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EIN LÖWE FÜR SCHWERE MULDEN

Ob für die Strassenbaukunden oder bei den eigenen Rückbauten: Die Eberhard Bau AG, Teil der Eberhard Unternehmungen aus dem Zürcher Unterland, bewegt unzählige Mulden. Dafür hat sie kürzlich zwei neue Rollkipper angeschafft. Dass es sich um Fahrzeuge von MAN handelt, hat Tradition – und weitere gute Gründe.

Weit über das Zürcher Unterland hinaus, wohl in der ganzen Schweiz, sind die wasserblau-gelben Fahrzeugaufbauten der in Kloten ansässigen Eberhard Unternehmungen bekannt. Auch die Gebäude der verschiedenen Standorte, zum Beispiel jene der Eberhard Bau AG in Oberglatt ZH, tragen diese Farben und haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert.

Auch die zwei neuen Rollkipper im Fuhrpark der Eberhard Bau AG transportieren Mulden in den Eberhard-Farben. Und: Sie haben beide den MAN-Löwen am Kühlergrill. «Eberhard setzt bei der Flotte fast ausschliesslich auf MAN», sagt Silvan Eberhard, Leiter Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung der Eberhard Bau AG. «Die Einmarkenstrategie hat Vorteile bei Chauffeurenwechsel und für die Werkstatt und die Ersatzteilhaltung.» Bei den neuen Fahrzeugen handle es sich um Ersatzbeschaffungen. «Den ersten MAN hat die Firma Eberhard 1985 gekauft, bei den beiden neuen Rollkipper handelt es sich um den 207. und 208. MAN in der Eberhardgeschichte», erklärt Silvan Eberhard. «MAN hat also eine lange Tradition bei uns.» Dank der langjährigen Zusammenarbeit kenne man sich bestens. MAN habe bei ihren Fahrzeugen auch immer eine Baustellenlinie, die auf die Bedürfnisse der Eberhard Unternehmungen zutreffe. «Mit Martin Streich im Verkauf und Otto Meier im Service sind wir optimal betreut», hält Eberhard fest.

«Gutes Fahrfeeling»

Die 10 Rollkipper im Fuhrpark, somit auch die beiden Neuzugänge, werden bei den Strassenbaukunden für das Muldengeschäft eingesetzt, bei Rückbauten für jene Rückbaumaterialien, die mit Mulden geführt werden, für das leeren von diversen Werkmulden und überall sonst, wo Rollkippermulden benötigt werden.

Routiers-Mitglied Jerome Schwander fährt mit einem der neuen MAN-Rollkipper, die vor gut drei Monaten bei Eberhard angekommen sind. «Bis jetzt bin ich sehr zufrieden», zieht er Bilanz. «Das Fahrfeeling ist gut.» Das Getriebe arbeite besser als beim Vorgänger. Zudem stünden ihm auch mehr Assistenzsysteme zur Verfügung. Der neue MAN wurde mit Abbiegekamera bestellt. «Auch im Dunkeln sieht man mit dieser Kamera noch viel», sagt Schwander. «Und es gibt viel weniger tote Winkel.» Allerdings erfordere dieses System auch eine Umgewöhnung. Der Monitor der Abbiegekamera sei nicht auf der Höhe der Spiegel angebracht. «Man schaut woanders hin, als man sich gewöhnt ist», erklärt Schwander.

Mit seinem neuen Arbeitsgerät steht Jerome Schwander vielseitig im Einsatz. «Ich mache Muldenwechsel, transportiere Container oder bin als Kipper unterwegs», sagt er. Oft fahre er zu Baustellen, aber auch der Recycling-Bereich und ab und an der Transport von Kehricht gehören zu seinem Arbeitsbereich. Mit dem neuen MAN-Rollkipper hat der das ideale Fahrzeug dazu.

Quote:

«Bis jetzt bin ich sehr zufrieden», zieht Chauffeur Jerome Schwander Bilanz. «Das Fahrfeeling ist gut, und das Getriebe arbeitet besser als beim Vorgänger.»

Text & Bild: Daniel von Känel